Wir setzen die Artikelserie unter dem allgemeinen Titel fort: "Wohin soll das Kind geschickt werden?"
Heute werden wir über griechisch-römisches Wrestling sprechen.
Das griechisch-römische Wrestling wurde im antiken Griechenland geboren. Der moderne Look wurde in Frankreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts geformt.
Das griechisch-römische Wrestling ist eine Art Kampfkunst, bei der ein Athlet seinen Gegner mit speziellen Techniken aus dem Gleichgewicht bringen und seine Schulterblätter gegen den Teppich drücken muss. Sie trat seit 1896 in das Programm der Olympischen Spiele ein.
Das griechisch-römische Ringen ist für das Kind sehr vorteilhaft. Sie entwickelt in ihm Kraft, Beweglichkeit, Ausdauer, Respekt vor Menschen und schnellen Verstand.
Vorteile des griechisch-römischen Wrestlings für ein Kind
Um den Gegner zu überwinden und den Wurf auszuführen, muss der Athlet genügend Kraft dafür haben, daher ist Krafttraining in dieser Sportart obligatorisch.
Aber um einen Gegner zu überwinden, muss man in der Lage sein, selbst aus einer schwierigen Situation herauszukommen, damit die Jungs die Flexibilität des Körpers ständig verbessern und jeder von ihnen, selbst in jungen Jahren, ein Rad oder eine "Flasche" herstellen kann, und nicht jeder Erwachsene kann dies tun.
Das Training dauert lange und um der Belastung des Trainers standzuhalten, muss der Athlet eine gewisse Ausdauer haben. Natürlich erhält jeder Schüler eine Last, die seinen Fähigkeiten entspricht. Mit der Zeit nehmen diese Fähigkeiten jedoch zu und das Trainingsvolumen steigt.
Wie in allen anderen Kampfkünsten wird hier tiefer Respekt vor dem Gegner geäußert. Und selbst in einem Alter, in dem es so aussieht, als hätte ein Kind nichts im Kopf als Unheil und Spiele, ist eine Begrüßung und ein Händedruck ein wesentlicher Bestandteil jedes Kampfes.
Und schließlich schneller Verstand. Im griechisch-römischen Wrestling gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Techniken. Und zu verstehen, welche von ihnen zu der einen oder anderen Zeit des Kampfes verwendet werden sollen, ist nur möglich, wenn der Athlet Logik und Denken entwickelt hat. Gleiches gilt für die Momente, in denen es notwendig ist, sich vom Wurf des Gegners zu entfernen. Daher ist das griechisch-römische Wrestling eine sehr clevere Art von Kampfkunst, bei der nicht nur Physik, sondern auch Geschicklichkeit gewinnt.
Kinder ab 5 Jahren werden in die Sektion des griechisch-römischen Wrestlings aufgenommen.